26. Februar 2013

Ja, heute will ich endlich mal wieder etwas schreiben. Schließlich war ich ja wieder im Krankenhaus und habe mir etwas Böses wegnehmen lassen. Das ist aber jetzt schon wieder mehr als eine Woche her. Ich war einfach sehr schreibfaul. Mag auch damit zusammenhängen, weil es mir dieses Mal nach dem Aufenthalt im Krankenhaus nicht gleich so richtig gut ging.

Aber der Reihe nach.

Am 19.2.2013 habe ich mal wieder im Krankenhaus eingecheckt. Gleich morgens früh. So um die Mittagszeit sollte ich unters Messer. Anmeldung und dann gleich auf’s Zimmer. Normalerweise gibt es freiwillige Helfer, die den Patienten auf Station bringen. Nicht nötig bei mir. Ich gehe selber. Bin ja auch nicht fußlahm. Meine beiden Damen begleiten mich, wie üblich.

Auf dem Zimmer angekommen bemerke ich, dass ich mit meinem Zimmerkollegen kaum bis gar nicht kommunizieren kann. Er scheint Spanier oder Portugiese zu sein. Es geht ihm schlecht. Sehr schlecht. Was er hat, kann ich nicht sagen. Ich registriere nur in den kommenden 30 Stunden, dass alles, was man ihm zum Essen geben will, postwendend wieder raus kommt. Er ist schwach, sehr schwach. Er reagiert oftmals nur sehr schwach auf die Ansprachen des Personals. Er ist ruhig. So ruhig, dass man ihn kaum bemerkt. Am nächsten Morgen soll er die Station verlassen. So viel bekomme ich mit. Aber er wird bestimmt nicht nach Hause entlassen. Sein sehr schlechter Zustand lässt mich vermuten, dass er nur wenig Chancen hat, irgendwann mal wieder froh und munter spazieren zu gehen. Hoffentlich täusche ich mich.

Schon vor dem Einchecken ins Zimmer treffe ich den Chefarzt. Er begrüßt uns und teilt mir mit, wenn ungefähr ich in ZEuS erscheine werde. Er hat meinen Blog gelesen. Er ist informiert. Er kennt meine Zweifel, er kennt meine Hoffnung und er kennt meines Wissensstand zu der durch ihn erfolgenden Behandlung. Meistens schlafe ich ja, wenn er bei mir ist. Das ist nun mal so. Kann ich nicht verhindern.

Dieses Mal muss ich nicht ins CT. Kein ätzendes Kontrastmittel trinken. Aber essen und trinken darf ich auch nicht. Und das schon seit gestern Abend. Man kann ja zehren. Der BMI von 30 ist nicht in Gefahr.

Es geht mir bei Ankunft im Krankenhaus nicht so gut wie beim letzten Mal. Das wird sich auch weiterhin bemerkbar machen. Die Bronchitis ist zwar über ihren Höhepunkt hinweg, aber sie ist schon noch mehr als deutlich zu spüren. Es strengt an, immer mal wieder tief zu husten. Die letzten Nächte waren nicht mehr so anstrengend. Die schlaflosen Abschnitte, die durch den Husten und Gedanken an unangenehme Dinge am Arbeitsplatz entstehen, lassen allmählich nach. Vor allem der nächtliche Husten hatte sich ziemlich verflüchtigt.

Ich liege im Zimmer und harre der Dinge, die da kommen werden. Zur Ablenkung muss ein Sudoku herhalten. Besonders schwere Version. Hunger? Ja, aber nicht wirklich.

Dann, eine Stunde später als angekündigt, geht es los. Wie üblich, fahre ich mein Bett selber. Warum sollte ich mich reinlegen. Das kommt früh genug.

Ich laufe im ZEuS ein. Man begrüßt mich – wie üblich – freundlich. “Hallo Herr Meyer”. Diesmal gibt es keine Häppchen, wie am 6.2.2013. Kein Drink, kein Smalltalk. Vor dem Zimmer, in dem ich gleich schlafen werden, wird mein Bett abgestellt. Ich platziere mich im Bett und warte. Es ist noch jemand vor mir drin und wird gerade rausgefahren. Dann beginnt die Vorbereitung für mich. Ich warte.

Dann kommt der Chefarzt vorbei. Ein langgezogenes “Soooo” spricht er im Vorbeigehen aus. Das ist das Zeichen für die Krankenschwester, die immer alles vorbereitet. Sie erschrickt. “Oh, wenn der Chef mit seinem ‘Soooo’ kommt, dann muss ich mich beeilen. Schnell werde ich reingeschoben. Schnell – aber dennoch gründlich – wird alles vorbereitet.

Ich habe mein Trikot wieder dabei. Das Trikot von Bjarte. Es kann nichts schief gehen. Darin eingewickelt habe ich ein Geschenk mitgebracht. Einen Schriftzug aus Nussbaumholz, etwas 40 Zentimeter breit und 15 Zentimeter hoch. Von mir selber gesägt. Es ist ein Schriftzug “ZEuS”. Gesägt, geschliffen, geölt. Ich packe mein Geschenk aus. Es kommt gut an, so mein Eindruck. Auf jeden Fall ist man überrascht.

Es hilft mir aber nicht! Ich werde verkabelt. Und dann …..

“Schlafen Sie gut! Ist alles okay”

Ich nuschele irgend etwas, aber die Mundsperre sorgt dafür, dass ich nicht mehr so viel schwätze.

Jetzt kommt dann wieder die Zeit, über die ich nicht berichten kann. Man schläft und viele Leute sind um einen herum und dringen über meinen Mund in die Speiseröhre ein. Dort wird dann geschaut, unterspritzt und dann geschippelt. Mir wird man später berichten, wie es gelaufen ist. Das muss ich dann halt einfach glauben.

Ich wache auf. Nanu, nicht im Aufwachraum! Warum das? Ich bin ja schon wieder in meinem Zimmer. Ich bin noch benebelt. Wach ist das nicht. Neben mir steht ein Fläschchen, aus dem es tropft. Meine heutige Hauptmahlzeit.
Irgendwie ist es anders als sonst. Ich fühle mich schlapp. Und das nicht nur kurz, sondern länger. Und es tut weh. Mehr als beim letzten Mal. Man spürt die Stelle, an der geschafft wurde. Und es kommt Blut beim Spucken. Auch mehr als beim letzten Mal.

Ich liege im Bett und döse. Beim lezten Mal bin ich gleich aufgestanden. Diesmal geht das nicht. Ich bin zu wackelig auf den Beinen. Liegt das an der Betäubung? Oder ist es die nicht ausgestandene Bronchitis? Egal, macht nichts! Hauptsache, das Zeug ist draußen. Das macht ein gutes Gefühl.

Am späten Nachmittag bekomme ich dann auch noch ein Schmerzmittel. Das soll tropfenweise dafür sorgen, dass es nicht mehr weh tut. Allerdings tropft das kaum. Viel zu langsam. Und es nervt. Erst später, als die Nachtschwester kommt, geht es auf einmal schnell. Die öffnet den Hahn und ruck-zuck ist alles drin. Dann wird abgestöpselt. Endlich wieder Bewegungsfreiheit.

Auch Besuch kommt noch am Nachmittag. Die Lieblingstochter erscheint. Sie schaut nach dem Wohlbefinden des Vaters. Der ist heute irgendwie noch nicht so gut drauf, wie beim letzten Mal. Auch der Laptop, ohne den dieser nicht ins Krankenhaus geht, ist noch nicht angerührt. Er wird auch bis zur Abreise nicht in Betrieb genommen werden.

Am Abend zwischen 19 und 20 Uhr – wenn andere schon längst Feierabend haben – erscheint der Chefarzt. Er ist ganz alleine. Er unterrichtet mich über den Ausgang der von mir nicht wahrgenommenen Zeitspanne. Er habe auch dieses Mal wieder drei Stellen herausgeschnitten. Zum einen des Rest des verbliebenen Krebses, zum anderen zwei Stellen mit hochgradiger Entzündung (HGIN) im unteren Bereich der Speiseröhre. Zwei der Proben seien zur Untersuchung geschickt worden, eine sei leider verloren gegangen. Nun ja, die ist dann also über Magen und Darm den “normalen” Weg gegangen. Ich stutze leicht, er beruhigt mich aber. Das scheint nicht beunruhigend zu sein.
Ich berichte ihm, dass es dieses Mal mehr blutet als beim ersten Mal. Ich habe schon einige Taschentücher, die doch reichlich rot sind. Auch da beruhigt er mich. Solange der Stuhlgang nicht schwarz sei, sehe er keine Probleme. Nun denn, dann ist es halt so.

Im großen und ganzen bin ich beruhigt. Es hätten ja auch Komplikationen auftreten können. Das kann bei jedem Eingriff passieren. Dafür musste ich vorher unterschreiben. Die Speiseröhre ist sehr dünn. Und wenn man da nur etwas zu viel weg nimmt, dann kann es zu Problemen kommen. Das überliest oder verdrängt man immer gerne, wenn man den Zettel vor der Narkose unterschreibt. Aber es ist ja auch dieses Mal gut gegangen. Eine ernsthafte Alternative zu dem Eingriff hätte es ja auch nicht gegeben.

Die Nacht ist ruhig. Mein schwer kranker Zimmerkollege ist in Bezug auf nächtliche Geräuschkulisse absolut angenehm. Man hört ihn nicht. Es ist eine angenehme Nacht im Krankenhaus.

Insgesamt war ich auch bei diesem Aufenthalt im Krankenhaus wieder sehr zufrieden. Ich bin keiner, der dauernd klingelt. In der Regel versuche ich, mein Zeug selber zu machen. Unsere Tochter hat in diesem Krankenhaus ein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) gemacht. Sie hat viel über die Arbeit berichtet. Daher ist ein gewisser Einblick da. Und den kann man dann, wenn man selber da ist, auch am eigenen Leib spüren.

Erholen kann man sich im Krankenhaus aber nicht. Das bekomme ich dann auch mit.

Ich schlafe noch tief. Es ist stockfinster und ruhig. Dann geht die Tür auf. DAs Licht geht an. Es wird taghell. “Guten Morgeeeeeen!” Man ist wach. Innerhalb einer Sekunde. “Blutdruck messen! Fieber messen!” Oh man, muss das jetzt sein? Es ist 6:15 Uhr morgens. Ich hätte doch so gerne noch geschlafen. Die Blutdruckmanschette wird angelegt. Ich bekomme das im Halbschlaf mit. Es pumpt, es piept. “Blutdruck okay! Temperatur okay!” Genau so plötzlich, wie mein Schlaf durch das helle Zimmerlicht beendet wurde, ist der Spuk wieder vorbei. Licht aus! Ruhe!

Ich schlafe weiter. Es ist, als sei nichts gewesen.

Die Tür geht auf. Es wird taghell. Draußen ist es immer noch dunkel. “Herr Dr. Meyer?” “Ja, hier bin ich”, stammele ich. Es ist 7:15 Uhr.
“Ich muss Sie wiegen! Bitte steigen Sie auf den Stuhl.”
“Ich wiege 97 kg.”
Die junge Dame stutzt. “Ja, aber ich muss sie trotzdem wiegen.”
Es nützt nichts, dass ich ihr wieder sage, dass ich 97 kg wiege. Sie besteht darauf, dass ich auf den Stuhl steige. Warum denn heute, warum denn nicht gestern, denke ich. Ich quäle mich langsam aus dem Bett, in dem ich doch noch so gerne liegen geblieben wäre. Da sitze ich nun schlaftrunken auf dem Stuhl, der eine Waage ist.
Stolz verkündet sie: “96,8 kg!”

“Ganz großes Kino”, denke ich. Sie hätte mir doch einfach glauben können. Aber ich habe ja vielleicht noch Glück gehabt. Ich durfte meinen Schlafanzug anbehalten.
Mit letzter Kraft erreiche ich mein Bett und zehn Sekunden später ist das Licht aus und es ist wieder ruhig. Ich schlafe den Schlaf der Gerechten.

Eine knappe Stunde später – ich schlafe immer noch – geht es weiter. Ich räume ein, dass es mittlerweile draußen hell ist und man eigentlich wach sein könnte, kommt dann das Frühstück. Eigentlich ja etwas Feines. Aber: Das Frühstück kommt nicht für mich, sondern nur für meinen Bettnachbarn. Und der kann nichts bei sich behalten. Der darf und kann nicht und ich darf nicht, könnte aber. So ungerecht kann das Leben sein.

Dann kommt ein Arzt. Er nimmt mir Blut ab. Die Blutwerte müssen noch überprüft werden. Erst wenn das gut ist (bzw. bleibt), dann darf ich gehen.

Der Hammer kommt dann so kurz nach 10 Uhr. Eine ältere, sehr freundliche Dame kommt zu mir rein. Ich kenne sie. Sie macht immer die Listen mit dem Essen.
“Herr Dr. Meyer?”
“Ja, hier.”
“Was möchten Sie essen?”
“Ich darf nicht essen!”
Sie stutzt. Damit hat sie nicht gerechnet. Dieser Fall kommt in ihrem Schema wohl nicht vor.
“Sie müssen aber essen!”
Das weiss ich ja selber, aber wenn ich doch nicht darf?
“Ich darf nichts essen. Außerdem werde ich heute wieder nach Hause gehen.”
“Das haben andere auch schon gesagt. Und dann müssen sie ganz plötzlich doch hier bleiben.”
“Ich werde nicht hier bleiben. Ich gehe heute Vormittag noch nach Hause.”
“Ich muss trotzdem aufschreiben, was sie essen. Das steht auf meiner Liste.”
Was soll ich tun. Ich bin ihr ausgeliefert. Sie lässt nicht locker. Ich muss grinsen. Es wird mir nicht gelingen, sie abzuschütteln. Ihr Blick ist fordernd. Sie will es wissen.
Also denke ich nach.
“Ich hätte gerne ein Jägerschnitzel mit Herzoginkartoffeln. Dazu einen mittleren Salat. Und außerdem als Vorspeise ein paar Weinbergschnecken. Zum Trinken bitte ein frisch gezapftes Pils!”
Ein fragender Blick. Darauf war sie nicht vorbereitet. Es dauert eine Weile. Dann lächelt sie. Sie hat verstanden. Aber sie lässt nicht locker. Sie will es wissen. Vorher wird sie den Raum nicht verlassen.
Okay, dann tue ich ihr den Gefallen. Sie macht Vorschläge. Sie hat auf ihrer Liste einige Dinge zur Auswahl stehen. Der Reihe nach wird alles genannt. Ich beschließe, konstruktiv zu sein. Was immer sie sagt, wird von mir mit einem “Ja” bestätigt. Sie ist zufrieden. Sie hat bis morgen früh alles notiert, was ich essen werde.
Dabei ist es auch ganz egal, ob ich das überhaupt kauen kann. Ich weiss ja, dass es vorwiegend Brei sein wird, was durch meine Speiseröhre darf. Von dem, was die nette ältere Dame aufgeschrieben hat, werde ich garantiert fast nichts zu mir nehmen können.
Was soll’s! Sie ist zufrieden. Mit einem Erfolgsgefühl verlässt sie den Raum und ich kann wieder in mein Bett sinken. Mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich wieder ein. Ohne einen Bissen gegessen zu haben.

Wie gesagt: Ich bin sehr zufrieden mit meinen Krankenhaus. Aber diese kleine Anekdote konnte ich mir doch nicht verkneifen……..

Der Blutwert kommt. Er ist gut. Und auch der Chefarzt kommt. Er teilt mir mit, dass alles okay sei und ich gehen könne. Das Ergebnis der Untersuchung der Gewebeproben werde ich später bekommen. Ansonsten dürfe ich wieder nach Hause gehen. Der nächste Termin wird schon festgelegt. Ich werde am 26.3. wieder ins Krankenhaus gehen. Dann werde ich wieder schlafen. Dann wird die RFA in mir zum Einsatz kommen.
Und dann ……….. ja dann wird hoffentlich alles besser werden. Und wenn nicht? Dann muss ich nochmal zur RFA. Und wenn das nichts wird, dann muss ich noch ein drittes Mal zur RFA. Mehr geht aber nicht sagt man mir. Aber so weit wird es hoffentlich nicht kommen. Ich hoffe, dass schon nach der ersten RFA alles okay ist. Regelmäßig werde ich dann ZEuS besuchen und regelmäßig werde ich schlafen. In kurzen Zeitintervallen wird man untersuchen, ob alles gut ist.

Ich werde Stammkunde im ZEuS bleiben. Lässt sich leider nicht verhindern.

Ich darf dann auch frühstücken. Damit hätte ich gar nicht gerechnet. Ich soll aber gut kauen. Ich freue mich auf das Brötchen. Es ist zwar nicht mehr knackfrisch, aber ich habe ja seit 36 Stunden nichts gegessen. Beim Essen des Brötchens spüre ich aber deutlich, dass es eigentlich besser gewesen wäre, nur Brei zu essen. Ich kaue intensiv und lang anhaltend, aber dennoch spürt man das Brötchen sehr intensiv, wenn es am Eingang vor dem Magen ist. Schließlich habe ich da unten noch drei sehr frische Wunden. Und die mögen dieses Brötchen gar nicht.

Ich werde abgeholt von der Lieblingstochter. Ich packe meine Sachen und verlasse das Krankenhaus, im dem ich schon in einem Monat wieder einlaufen werde. Die Fahrt über den Rhein in die Pfalz ist schön. Man genießt so einfache Dinge ganz anders, wenn man einmal die Diagnose Krebs gehabt hat. Viele Dinge im Leben ändern sich. Die Gedanken werden anders. Und wenn es nur eine einfache Autofahrt ist.

Mir ist klar, dass ich (hoffentlich!) nur ein einfacher Fall bin. Vielen Menschen (siehe Klaus) geht es viel viel schlechter. Eigentlich bin ich ja (hoffentlich) nur ein Peanut-Fall. Aber trotzdem. Man denkt anders. Und das ist unabhängig von der Härte des Falls.
Denn: Krebs ist wie schwanger sein. Ein bischen schwanger geht halt nicht. Das hat mir schon der Arzt an dem Tag gesagt, als mir meine Erkrankung mitgeteilt wurde.

Aber man kann dagegen kämpfen. Und das tun wir. Mit mechanischen Mitteln im Krankenhaus und mit mentalen Mitteln an jedem einzelnen Tag.

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